TEIL 1 DER WELTENESCHE-TRILOGIE
Burgund am Rhein, Mitte des 5. Jahrhunderts. Die kleine Hjördis lernt die Verse einer Seherin, die für kommende Zeiten bewahrt werden sollen. Noch tanzen für sie die Vögel um die Sonne, die Weltenesche spricht mit ihr, die Menschen leben den gewohnten Lauf der Jahre.
Sie spielt mit der geliebten Wahlschwester Hildico. Doch die Zukunft schickt schwarze Schatten an den Rhein, Hunnen suchen das Gold des Flusses. Die Herrscher Burgunds beginnen einen Kriegszug gegen die römische Provinz Belgica. König Attila befiehlt ihnen, eine Gesandtschaft nach Pannonien zu entsenden.
Als diese zurückkehrt, brennt Burgund, gezündet von den Hunnen.
„Ich werde Attila töten“, schwört Hjördis Rache.
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