Jeden Morgen trifft er auf dem Weg zur Schule an immer derselben Stelle das blonde Mädchen. Um herauszufinden, wohin sie geht und dann, wo sie wohnt, geht er immer etwas früher oder später von zu Hause los. Schließlich fasst er Mut und will sie ansprechen. Aber? – Wolfgang liebt Ameisen über den Tod hinaus. – Können Katzen Bilder malen? Charly kann es. – In der Volkskammer erscheint einer mit einem Bescheißerkoffer. – Bäcker Buntills Brötchen schmecken am besten, wenn er sich einen hinter die Binde gegossen hat.
Solche und andere schräge Geschichten erzählt Ulrich Völkel. Man hört ihn förmlich leise lachen. Manchmal schmunzelt er auch nur oder blickt nachdenklich drein.
„Das Mädchen mit den lachenden Haaren“ ist nach „Die fröhliche Giftmischerin“ und „Der Mann mit dem Hut mit dem Hund wo bellt“ der dritte Band der Erzählreihe von Ulrich Völkel im Ultraviolett Verlag.
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Über den Autor
Ulrich Völkel (*1940 in Plauen/Vogtl.) lebt seit 2021 in Dresden, nach langen Jahren in Schwerin, Rügen, Rostock, Arnstadt und Weimar. Er gründete 1993 den RhinoVerlag, in dem ca. 120 Bücher erschienen sind, darunter die sehr erfolgreiche Serie (18 Bildbände) über Villen und ihre Bewohner in thüringischen Städten. Seit 2006 arbeitet er wieder als freischaffender Schriftsteller und publiziert u. a. in seinem einstigen, nunmehr in die Ilmenauer Verlagsgruppe grünes herz integrierten Verlag. Er ist Verfasser von etwa 40 Romanen, Erzählungen, Kinderbüchern, Gedichtbänden und Theaterstücken. Außerdem schrieb und schreibt er erzählende Sachbücher, z. B. über die Herkunft von Tier- und Pflanzennamen sowie über deren Mythologien und Legenden. Als Herausgeber und Lektor für verschiedene Verlage hat er bisher 35 Bücher betreut. In den letzten Jahren hat er sich auch als Krimi-Autor einen Namen gemacht.
Foto: Matthias Eckert, Weimar
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