Starke weibliche Stimmen.
Karla. Sima. Hanne. Fritzi. Bea. Eva. Linda. Jette.
Acht Frauen unterschiedlichen Alters. Jede mit ihrer Geschichte, mit ihren Beziehungen untereinander, mit den Herausforderungen ihrer Generation.
Sabine Lehmbeck schafft es mit ihrem zweiten Roman „Benefiz“ locker-leicht, diese Lebensläufe miteinander zu verweben und zu einem großen Ganzen zu verbinden.
Tiefgründig und doch so unterhaltsam.
Covergestaltung: Kerstin Svensson | https://kleider-kunst.com/
In ihrem zweiten Roman „Benefiz“ begeistert Sabine Lehmbeck erneut mit ihrem erfrischenden Schreibstil, der den Leser nie überfordert zurücklässt, sondern immer weiter mitreißt, bis das scheinbar zusammenhanglose Konstrukt aus zahlreichen Protagonisten und ihren Geschichten um Herkunft, internationale Frauenrechte, die Sexualität und einem Familiendrama sich immer weiter verdichtet und zu einem gemeinsamen Schluss führt. Man darf gespannt sein. (Sönke Jäger)
Frauen am Scheideweg, Frauen in vielerlei Beziehungen, finden zusammen, verzweifeln aneinander, aber unterstützen sich auch. Das ist trotz teilweise schwieriger Lebensumstände stets unterhaltsam, mit einem Augenzwinkern geschrieben, so dass man dran bleiben muss, um am Ende zu erfahren, wie alles miteinander zusammenhängt. (Steffi Spieckermann-Lange)
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