Der Politiker Herrmann von Stracke wird wenige Tage vor seiner möglichen Wahl zum Ministerpräsidenten auf offener Bühne erschossen. Staatsanwalt Hans Hagen wird mit der Anklage gegen die Mörderin beauftragt. Alle Versuche, das Motiv für die Tat herauszufinden, schlagen fehl. Maria Alban schweigt.
Hans Hagen verbringt seine Wochenenden häufig in Sitter, einem kleinen Dorf am Kamnitzer See. Zu den Einwohnern von Sitter hat er einen guten Kontakt. Manchmal nimmt ihn der Fischer mit auf den See, um Maränen aus den Stellnetzen zu „pflücken“. Pfarrer Schmidtklein hat auf einer Anhöhe über dem See eine Bank aufgebaut. Dort lässt sich gut über Gott und die Welt reden.
Hinter Hans Hagens Rücken wird eine üble Intrige gesponnen. Wer soll der neue Oberstaatsanwalt werden? Der Ruf der Rohrdommel gibt schließlich eine überraschende Antwort.
Der Ruf der Rohrdommel
Ulrich Völkel
Ein spannender Roman vor dem Hintergrund eines politischen Mordes, den es aufzuklären gilt.
Gewicht | 0,5 kg |
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Größe | 12,5 × 19 × 1 cm |
ISBN | 978-3-96887-000-7 |
Seitenzahl | 340 |
Bindung | Taschenbuch mit hochwertiger Fadenheftung – für lange Haltbarkeit |
Verpackung | eingeschweißt |
Autor | Ulrich Völkel |
Über den Autor
Ulrich Völkel (*1940 in Plauen/Vogtl.) lebt seit 2001 in Weimar. Er gründete 1993 den RhinoVerlag, in dem ca. 120 Bücher erschienen sind, darunter die sehr erfolgreiche Serie (18 Bildbände) über Villen und ihre Bewohner in thüringischen Städten. Seit 2006 arbeitet er wieder als freischaffender Schriftsteller und publiziert u. a. in seinem einstigen, nunmehr in die Ilmenauer Verlagsgruppe grünes herz integrierten Verlag. Er ist Verfasser von etwa 40 Romanen, Erzählungen, Kinderbüchern, Gedichtbänden und Theaterstücken. Außerdem schrieb und schreibt er erzählende Sachbücher, z. B. über die Herkunft von Tier- und Pflanzennamen sowie über deren Mythologien und Legenden. Als Herausgeber und Lektor für verschiedene Verlage hat er bisher 35 Bücher betreut. In den letzten Jahren hat er sich auch als Krimi-Autor einen Namen gemacht.
Foto: Matthias Eckert, Weimar
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